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Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Kassel

mit freundlicher Unterstützung der Neuen Brüderkirche

=> Hoffnungskirchengemeinde

AdamA - On Common Ground

2023

Das Stück behandelt die Beziehung zwischen Mensch und Erde im Anthropozän. Tanz und plastische Arbeit mit Ton wurde verbunden und so eine Brücke geschlagen, zwischen Darstellender und Bildender Kunst. Körper und Material verschmelzen zu einer wandelnden Skulptur, wobei sie sich gegenseitig prägen.

Adama bedeutet Erde auf hebräisch, es verbirgt sich darin aber auch das Wort Adam-Mensch. Die Arbeit soll anregen, als Menschheit einen Common Sense im Sinne einer lebenswerten Zukunft für alle auf dem Planeten Erde zu finden.

Konzept & Tanz: Angela Elsa Reimuth

Dramaturgie & Choreografie: Bettina Helmrich

Licht & Sound: Beatrixé

Fotografie: Marie Simson

Video: Bastian Brandau                                           Oktober 2023 @ Neue Brüderkirche Kassel

FreiRaumStation Borken

Raum Stipendium in Borken, Schwalm-Eder-Kreis, April-August 2023

Gemeinsam gestalten die Kasseler Tanzkünstlerinnen Verena Piwonka und Angela Elsa Reimuth einen temporären Raum für ihr tänzerisches Forschen und die Kreation von Tanzstücken. Bei den Veranstaltungen können Einblicke in die  künstlerischen Prozesse gewonnen werden, an Diskussionsrunden und offenen Workshops teilgenommen werden. Durch die Fensterfront des Ladengeschäfts werden auch außerhalb der Veranstaltungen Einsichten in die tänzerische Forschungs- und Probenarbeit möglich sein. Mit dem RaumStipendium in Borken gehen die Künstlerinnen gegen den eklatanten Raummangel für die freie Tanzszene in Kassel vor. Zugleich bringen sie den zeitgenössischen Tanz, sowie die künstlerischen Prozesse, die  jeder Aufführung und Präsentation vorangehen, in die Öffentlichkeit der ländlichen Region Nordhessens. Das gewohnte Umfeld zu verlassen und in einer ruhigen Umgebung zu arbeiten, ist erfahrungsgemäß für die künstlerische Arbeit beflügelnd und schafft Raum für die Entfaltung künstlerischer Ideen.

Bewegte Bilder

Tanzkomposition in der Fotoausstellung

In einer einstündigen Instant Composition, also einer im Augenblick frei kreierten Komposition, wird tänzerisch Bezug zum Raum und dem was sich darin befindet aufgenommen. Die Bilder der Ausstellung werden sowie die Musik, als eine Inspirationsquelle für die Bewegung genutzt.

Tanz: Angela Elsa Reimuth & Verena Piwonka

Fotografie: Nicolas Wefers, Reinhard Oertelt

Bevor die Zeit zerrinnt...

2022

Ein Tanzstück zur Unendlichkeit

...Schwindel bei dem Gedanken an die Unendlichkeit von Zeit.

Ist Damals dasselbe wie Jetzt und Später?

Eine Bedingung unter welcher ich existiere, existierte und vermutlich existieren werde und mich von einem bestimmten Zeitpunkt an langsam aber sicher auflöse, zerrinne ohne dass sich dadurch die Bedingungen ändern würden...

Im Tanz: welche Beständigkeit haben meine Bewegungen?

Wie lange kann ein Moment dauern?

Gibt es Wiederholung?

Ausrichtung auf das was ist.

Loslösung vom Wollen, vom Warten.

Konfrontation mit der Tatsächlichkeit der Gegenwart.

Konzept & Tanz: Angela Elsa Reimuth

Soundscape & Visuals: Beatrixe & Vj Enki

Musik: Ben McArthur

Fotografie: Karl-Heinz Mierke

August 2022 @ Klangdome Zukunftsdorf 22, Kassel

November 2022 @ Feinmechanik Kassel

Juni 2023 @ Tanzhaus Temporär N°5 Kassel

Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, [Hilfsprogramm DIS-TANZEN/ tanz:digital/ DIS-TANZ-START] des Dachverband Tanz Deutschland.

Körper in Zeit und Baum

2022

A videodance exploration focusing on time perception in nature, and physical as well as visual exploration of textures.

Video: Barak Ben Dov

Dance: Angela Elsa Reimuth

Edition: Barak Ben Dov & Angela Elsa Reimuth

Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, [Hilfsprogramm DIS-TANZEN/ tanz:digital/ DIS-TANZ-START] des Dachverband Tanz Deutschland.

Anverso - A moving Installation

2022

anverso rethinks a new way of perceiving the corporeality of the body when being displayed and offers a new perspective on the concepts of nudity and nakedness in performance art in a strongly sexualised Western cultural tradition. In this performance the artists make themselves blank canvases presenting neutral bodies, blurring the line between fine and performance arts; art work and artist; or between object and subject.

Directed by: Iria Arenas
Performance: Paula Moré, Elizaveta Poliakova, Angela Elsa Reimuth
Film: Quiet City Films
Light Design: Elliot Blue
Music: Julia Kent
Sound Effects: Aura Antikainen
Edition: Iria Arenas

Produced by LAKE Studios Berlin

ON DISPLAY Residency

Tour 2022

Violett Kunstgalerie 23.04. - 05.05. Kassel, Germany
tonwerkstatt Kassel 19.05. - 22.05. Kassel, Germany

Pilotenkueche 27.05. - 28.05. Leipzig, Germany

4bid Gallery 02.06 - 05.06. Amsterdam, Netherlands

CreativQuartier Fürst Leopold 16.06. - 26.06. Dorsten, Germany

Direction: Iria Arenas
Performance: Velia Malika Hahnemann, Paula Moré, Angela Elsa Reimuth

Artistic Team: Aura Antikainen, Hannah Elsner, Bettina Helmrich, Rosalie Kubny

Project Documentation: Karl-Heinz Mierke, Manuel Domes​

Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ - STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz.

11.08.22 Zukunftsdorf22, Sandershäuser Str. 79

Tanz: Velia Malika Hahnemann. Angela Elsa Reimuth,

Mareike Steffens, Verena Piwonka
Saxophon: Bene Schuba
Licht: Beatrixe

Mit freundlicher Unterstützung vom Kulturamt Kassel,

der Dr. Wolfgang Zippel Stiftung, dem HMWK und Serigrafistas queer

Durchs Labyrinth...der anderen Gärten

2022

 

Auf dem Weg. Hindurch.
Orientierung.
Verloren.

Wo waren wir gerade?
Auf dem Weg finden wir immer wieder: das Jetzt.

Eine Performance wie der Weg durch Labyrinthe und Irrgärten.
Wir kommen nicht an. Vielleicht kommen wir nie an.
Und unterwegs: Begegnungen und Geschichten.
Die einzelnen Entscheidungen akkumulieren sich zu gemeinsam eingeschlagenen Richtungen und es gilt sich immer wieder neu zu verorten.
Und wir merken: genau hier sind wir richtig.
 
Oder: Tanzen ist die Bewegung von A nach B über Umwege und der Weg ist das Ziel.
 
Verschiedene Künstler*innen aus den Bereichen Tanz, Musik und Video/Lichtkunst kommen hier zusammen, um von ihrem Standpunkt aus die gemeinsame Reise zu beeinflussen.

 

Das improvisierte Spektakel spielte rund um das Dokumentakunstwerk “RANCHO CUIS” der Serigrafistas queer in direkter Nähe zu dem Zukunftsdorf22.

 

Die vier Tänzerinnen aus der freien Kassler Tanzszene, Angela Reimuth, Mareike Steffen, Velia Malika Hahnemann und Verena Piwonka treffen auf den Künstler Beatrixe, der eine eine Video‐ und Lichtinstallation in die Performance einfließen lässt und auf den Kassler Schlagzeugkünstler Bene Schuba.


 

Metamorphosis Obscurus

2021

 

What was it and what is it becoming? -it's not clearly visible in the gloaming of the scenario. Could be a flower on the moon, a woman, caught in the tight robe of expectations, a deep-sea creature or a morpho peleides, unfolding it's color potential in the light.

Is it transforming itself or is it being transformed?

The only matter of fact is, that it's changing constantly.

Don't trust in what you consider as possible! -Any alternative reality could become real at any time. 

Not holding on to ourselves and the image we're habituated to project, we're given the opportunity to transform to other shapes. We'regiven the opportunity to experience reality in infinite different ways, if we allow  ourselves to think the up down, the here there and the me you.

Concept & Choreography: Angela Elsa Reimuth

Performers: Marie Simson, Johanna Junghans, Franziska Ullrich, Hannah Froese

Photography by Karl-Heinz Mierke

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